Feuerwehr - technische Hilfeleistungen stärken

Marion Arnhold, Bürgermeister-Kandidat Jochen Hake, Reinhard Bussenius, Rolf Hüchting sowie Ordnungsamtsleiter Ricardo Döscher besuchten die Feuerwehrleute der Bremervörder Wehren. Alle Details findet Ihr, wenn Ihr auf "Mehr" tippt.

25.08.21 –

Marion Arnhold (rot), Bürgermeister-Kandidat Jochen Hake (weißes Hemd), Reinhard Bussenius (beige), Rolf Hüchting (bunt) sowie Ordnungsamtsleiter Ricardo Döscher (2 v.r.) besuchten die Feuerwehrleute der Bremervörder Wehren.

Foto: © MedienDienstleistungen Poppe

Unsere Themen:

- Technik muss auf dem neuesten Stand sein

- neue Herausforderungen wie Photovoltaik sind zu beherrschen

- die wachsende Feuerwehr ist als gesellschaftlicher Pfeiler Bremervördes unverzichtbar

- die Kinderfeuerwehr als Erfolgsmodell weiterentwickeln

 

Bremervörde. Die Feuerwehr wendet Lebensgefahren ab, bekämpft Brandherde, befreit Menschen und Tiere aus Zwangslagen. Um all diese Hilfeleistungen -und noch viel mehr- weiterhin zu stärken, sagte Bürgermeisterkandidat Jochen Hake Stadtbrandmeister Nils Schwarz kürzlich beim Besuch der Bremervörder Wehren definitiv seine Unterstützung zu. Hake würde sich zudem über weiteres Engagement für die Feuerwehr freuen. Denn die sei, so Hake gegenüber der Presse, eine eminent wichtige Hilfeleistungsorganisation!

Um weiterhin unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung abwehren zu können, muss die Technik der Feuerwehren stets auf dem neusten Stand sein – dass das so bleibt, sieht Hake als eine der Hauptaufgaben für das Bürgermeisteramt an. Zwar sei die Zahl der Brandbekämpfungen insgesamt zurückgegangen, aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der Feuerwehr würden jedoch die technischen Hilfeleistungen stark zunehmen. „Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, wie gut die Bremervörder Wehren sowohl in der Stadt als auch in den Ortschaften aufgestellt sind“ freut sich Hake. „Es wurde und wird hervorragende Arbeit geleistet!“ Zusammen mit den Ratsmitgliedern Rolf Hüchting und Reinhard Bussenius sowie Ortsverbandssprecherin Marion Arnhold war Hake der Einladung des Stadtbrandmeisters Nils Schwarz gefolgt, sich über den aktuellen Stand zu informieren. Zum Termin waren alle Ortsfeuerwehren vertreten, um den Mitgliedern von Bündnis 90 / Die Grünen Konzept und Entwicklung der hiesigen Feuerwehren näher zu bringen.
Da einer seiner Söhne jede Woche mit Freude zur Jugendfeuerwehr gehe, könne Hake sogar aus eigenen Erfahrungen bestätigen, wie gut die Nachwuchsarbeit hier sei. Überhaupt freue er sich über die starken Mitgliederzahlen unserer Wehren auch im Kinder- und Jugendbereich.
Denn wie wichtig eine attraktive freiwillige Feuerwehr ist, zeige sich bei jedem Einsatz, in dem Menschen bzw. deren Hab und Gut durch die Freiwilligen gerettet werden. Deshalb freue er sich, dass in Bremervörde nicht -wie jüngst in einem nördlichen Bundesland- Menschen zur Feuerwehr zwangsverpflichtet werden mussten.
Im Austausch wurden weitere Attraktivitätssteigerungen der Wehren, zunehmende Aggressivität gegen die Einsatzkräfte, Probleme mit Anfahrtswegen zum Feuerwehrhaus in Bremervörde, neue Einsatzherausforderungen wie Photovoltaikanlagen und E-Autos sowie stetig steigende bürokratischen Anforderungen besprochen.
Abschließend dankte der Bürgermeisterkandidat der Grünen allen Beteiligten, die die Bremervörde Wehren einsatz- und zukunftssicher aufgestellt haben. Sie können sich der Dankbarkeit bzw. Unterstützung der Grünen für Ihre großartige, freiwillige Arbeit für unsere Gemeinschaft sicher sein. Folgerichtig verpflichtete Hake sich, diese Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger als Bürgermeister weiterhin vorzuhalten. „Für mich ist jeder Euro, den wir in unsere Wehren investieren, ein gewonnener Euro für unsere Sicherheit und die unserer Kinder“ so Hake weiter.

Weitere Informationen finden sich unter www.ffw-brv.de


und jochen-hake.de

 

 

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