Wohnbau in der Stadt und den Dörfern
01.04.16 –
Die Wohnraumentwicklung in Bremervörde ist in Bewegung geraten, Verwaltung und Politik sind auf dem Weg sowohl innerstädtisch in den vorhandenen Wohnvierteln Wohnbau zu fördern als auch neue Wohnbaugebiete auszuweisen. Eine gewisse Verdichtung und Ausdehnung auf neue Flächen ergänzen sich. Die Verwaltung legt jetzt zu rechten Zeit eine Untersuchung zu möglichen neuen Bauflächen vor, die auch ohne zu große Verzögerung zu den politischen Entscheidungen führen sollte. Verfrüht und kontraproduktiv.
Aus grüner Sicht wichtige Grundsätze sind
- eine Verdichtung der Stadt, eine Stadt der kurzen Wege und vielen Kontakte
- ein vielseitiges Angebot an Wohnraum in unterschiedlichen Teilen der Stadt für unterschiedliche
Zielgruppen, Senioren, Alleinstehende, Familien etc.
- dabei muss auch für junge Familien ein preisgünstiges Bauflächenangebot für Einzelhäuser in
guter Lage zu den Schulen und zur Stadt gegeben sein
- eine mit den Dörfern koordinierte Bauflächenentwicklung um unnötige Konkurrenz zu vermeiden
- eine kontinuierliche Entwicklung von Bauflächen, um auch den Bewohnerwechsel im vorhandenen
Baubestand zu fördern und eine Entwertung der vorhanden Häuser zu vermeiden
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