Wechsel des Kassenwartes

Martin Hill ist als Kassemwart zurückgetreten, seine Position übernimmt Jana Basiloh. Wir danken Martin für seine Arbeit.

                                                          Jana Basiloh links mit den Sprecher/innen

                                                          Marion Kaiser und Rolf Hüchting

 

2021 - Neuer Vorstand gewählt

 

(Foto Hill)  von links nach rechts:   Martin Hill, Kassenwart   Marion Kaiser, Sprecherin   Joshua Sint Niclaas, Beisitzer   Marie Hauschild, Beisitzerin   Rolf Hüchting, Sprecher

                    

2019 - Neuer Vorstand gewählt

 

 

Foto (Hake): v.lks. Peter Meinke, Jochen Hake, Marion Arnhold, Rolf Hüchting und Birgit Schwennicke

Auf der kürzlich stattgefundenen Ortsvereinssitzung der Grünen ist ein neuer Vorstand gewählt worden. Marion Arnhold und Jochen Hake bilden zukünftig das neue Sprecher-Tandem. Auch Birgit Schwennicke und Peter Meinke als Beisitzer und Rolf Hüchting als Kassenwart gehören weiterhin dem Vorstand der Bremervörder Grünen an. Jochen Hake, seit einem Jahr mit seiner Familie in Bremervörde lebend, war lange Jahre Umweltreferent der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Grünen in Berlin und nunmehr in der Hamburger Umweltbehörde tätig.. Marion Arnhold hat in der Vergangenheit die Bremervörder Politik immer kritisch begleitet und engagiert sich seit kurzem für die Bremervörder Grünen.

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Die Bremervörder Grünen, über drei Dinge, die für sie wichtig sind

Drei Dinge, die mir für Bremervörde wichtig sind

 

 

 

Marion Arnhold

  • Klimanotstand für Bremervörde ausrufen.
  • Bahnverbindung nach Stade wieder aktivieren Und HVV Tickets für alle ermöglichen.
  • Fahrradwegenetz und Fußwege ausbauen.
  • Aktion „Bremervörde blüht auf“. Dazu auf allen unbebauten Flächen der Stadt Blumenwiesen, oder wenn keine Bebauungen geplant sind zusätzlich Streuobstwiesen, anlegen (auf regionale Saaten achten). Zusätzlich regionale Saaten bei der Touristeninfo oder im Rathaus zum Kauf anbieten.
  • Stopp der Schotterbeete in den Gärten. Rückbau erwirken.
  • Die Attraktivität für Familien steigern, z.B. durch einen Hochseilgarten im Bürgerpark beim Hostel, ein Indoorspielplatz, einen BMX- und Skaterplatz anlegen ( z.B. Gelände zwischen Oste und Osteyachtclub)

 

 

Jochen Hake

1. Ich möchte Bremervörde zu einem familienfreundlichen Ort entwickeln.

2. Ich möchte Klima- und Naturschutz konsequent auch auf kommunaler Ebene umsetzen.

3. Die Dörfer will ich weiter einbinden und stärken. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamtortes.

4. Ich setze mich für eine lebendige gepflegte Innenstadt, mit Räumen und Plätzen auf denen man sich gerne aufhält. Mit spannenden und in Schuss gehaltenen Spielplätzen und einem attraktiven Dienstleistungsangebot.

5. Oste und See sind sehr attraktive Naturräume als Naherholungsgebiete, diese gilt es weiterzuentwickeln.

6. Eine familienfreundliche Stadt ist für mich auch immer eine seniorengerechte Stadt. Ich will die Attraktivität der Wege, die zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegt werden können, deutlich erhöhen.  

 

  

Reinhard Bussenius

  • Auch Bremervörde an die Bremer und Hamburger Eisenbahnnetze (HVV und VBN) anschließen. Mit einer (günstigen) Fahrkarte nach Bremerhaven und Hamburg. Für einen Bürgerbus.
  • Förderung der Sportvereine. Das DFB Sportfeld muss zügig wieder im Schulzentrum aufgebaut werden, dorthin gehört auch die Skateranlage.
  • Eine gute Schule für alle Schüler: Für ein Leuchtturmprojekt der Sek 1 Schüler (Klasse 5-10) im Schulzentrum in Engeo. Gymnasium und BBS müssen auf den neuesten Stand gebracht und ggf. neu gebaut werden. Die ältere Grundschule in Engeo ist nachzurüsten.

 

 

 

  

 

 

 

 

Petra Fischer

  • Eine deutlich flexiblere Kinderbetreuung ist notwendig
  • Skateranlage muss vom Rand der Stadt mehr ins Zentrum gelegt werden
  • Bremervörde braucht Kultur und Begegnung, ein Kulturzentrum gehört in die Innenstadt
  • Ausbau des Tourismus und Verbesserung des Stadtbildes erhöhen die Attraktivität unserer lebendigen Stadt.
 

 


 

Joachim Hake

Verbesserung der Lebensqualität in Bremervörde durch:
 

  • Weiterentwicklung der Verkehrssituation ( Bau einer Nordumgehung, Verkehrsberuhigung in der Neuen Straße, eine Ausweitung der 30er-Zonen).
  • Weiterentwicklung zu einer füß- und fahrradfreundlichen Stadt.

 

 

Rolf Hüchting

  • Der Naturraum der Oste darf durch die Umgestaltung des Ostewehres nicht beschädigt werden, besonders die Beverniederung muss geschützt werden
  • Die Neue Straße muß entlastet und umgestaltet werden; eine Nordumgehung als tatsächliche Entlastung ist notwendig
  • Alternative Energiegewinnung gehört auf öffentliche und private Flächen
 
  

 

 

Peter Meinke

  • Bremervörde muss auch eine Stadt des Sports sein, Sport ist ein Teil unseres Lebens
  • Tourismus und Umwelt gehören zusammen, das rechnet sich jetzt und noch mehr in Zukunft
  • Eine barrierefrei Stadt ist mein Ziel

 

 

 

 

Katrin Meißner

  • Aufnahme und Integration ausländischer Mitbürger, Aufbau einer offen gestimmten und multikulturellen Grundstimmung.
  • Erhalt eines funktionierenden Krankenhauses.
  • Ausbau und Rückkehr zur Familienfreundlichkeit, Unterstützung zuziehender und in BRV bleibender Familien: Ausreichendes Angebot nicht nur an Kindertagsstätten und Betreuungsmöglichkeiten nach der Schule, sonder auch Berücksichtigung etwa bei Verkehrswegen und dem Ausbau von Spielplätzen.

 

 

 

Lutz Meißner

  • Angebote für Jugend: Freizeitmöglichkeiten und Ebnen eines beruflichen Weges in Bremervörde.
  • Fahrradfreundliche(re) Innenstadt und Ausbau von Angeboten im Umland
  • Erhöhung der Attraktivität durch Anschluss an den Tarifbereich des HVV und weiterer Einsatz für die Re-Aktivierung des Bahnanschlusses nach Stade.


 

 

Birgit Schwennicke

- Moorschutz ist Klimaschutz. Kein weiterer Torfabbau.Schutz der Beverniederung.

- Ärzteversorgung in der Fläche sichern wird immer wichtiger.

- Mobilität in den Dörfern. Wir brauchen einen Bürgerbus.

 

 

 

 

Dirk Israel

  • Nachhaltigkeit
  • Nachhaltigkeit
  • Nachhaltigkeit
  • Entwicklung und Förderung nachhaltiger menschlicher Lebens- und Wirtschaftsweisen im privaten und kommunalen Bereich.
 

  •  

Martin Hill

  • Stade und Rotenburg müssen wieder über die Schiene angebunden werden
  • Bremervörde blüht auf - Blumen in den Öffentlichen Raum
  • Heimat/Stadtmuseum im Wohnhaus am Bahnübergang

 

 

 

Leonard Fischer

  • freies WLAN. Bremervörde braucht in Zukunft, ähnlich wie es in vielen anderen europäischen und deutschen Stätten bereits üblich ist, an öffentlichen Plätzen freies WLAN.
  • Bremervörde sollte seinen Haushalt vereinfacht auf der eigenen Homepage veröffentlichen, damit jeder nachvollziehen kann, was mit seinem Geld passiert. 
  • die Möglichkeit der Bürger bei wichtigen Entscheidungen mitzubestimmen sollte weiter ausgebaut werden (Bürgerversammlung
 

 

 

Bürgermeisterkandidat Hake Neujahrswünsche

Für das Jahr 2021 erhoffe ich ein Zurückdrängen der Coronapandemie. Ich wünsche mir wieder offene Gaststätten, Cafés, Sportanlagen und unbeschwerte Treffen mit Freunden. Und einen Sport- und auch Kulturbetrieb ohne Einschränkungen.

 

Darüber darf aber Klimaschutz und die Energiewende weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien nicht vergessen werden. Die Erderwärmung macht ja auch keine Pause. Ein kleiner notwendiger und eigentlich selbstverständlicher Beitrag dazu in Bremervörde muss z.B die Errichtung einer Solaranlage auf den neuen Kreisschulen BBS und Gymnasium gleich im Zuge des Neubaus sein.

 

Ich wünsche mir eine weitere Verbesserung des Nahverkehrs, z.B. der Linie 800 Bremervörde-Zeven-Rotenburg als echte Schnellbuslinie und die Reaktivierung der Bahnlinie Bremervörde-Stade. Ganz persönlich hoffe ich auf die Öffnung des Delphino-Freibades im Sommer – möglichst ohne einschränkende „Zeitfenster“ - und natürlich den Beginn der Sanierung des Bades im Herbst.

 

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